Montag, 14. Dezember 2009

Dreizehnter

Falls jemand nicht auf dem Weihnachtsbasar im Haus III&70 war – und das dürften eigentlich alle gewesen sein – kommt hier ein kurzer Bericht.
Inspiriert von der wunderbaren Idee der Trunk Show die ich bei Small Caps gesehen habe, habe ich mir für den Weihnachtbasar einen Koffer geliehen.

Denn was machen wenn man am Tag der Veranstaltung weder Auto noch freiwillige Aufpasser für das Kind hat? Man schnallt sich einen Koffer voller Tütelkram auf eine Sackkarre und zieht zu Fuß mit Sack und Pack los. Das wäre auch ein schöner und gemütlicher Nachmittag geworden, wenn die Kosten für den Babysitter nicht genauso hoch gewesen wären wie die Einnahmen auf dem Basar. Immerhin hatte ich dabei so viel Zeit, meine Nachbarn von zwei kleinen Teilchen zu erlösen.

Aufnäher

und Postkarte von den Illustratorinnen funny famous

Womit nun auch die Frage wer diese Damen waren gelöst ist.

Einziger Lichtblick am gestrigen Tage, oder besser am Abend: der wirklich gute Krimi auf dem Ersten! Der Münchentatort gehört sonst nicht zu meinen Lieblingstatorten, aber das war mal ein richtig toller Film.

2 Kommentare:

  1. Die Kofferidee ist super! Ich kenne das auch mit den Märkten, die keiner besucht, oder nicht die richtigen Leute ... aber irgendwie geht man doch nie mit leeren Händen und ohne Eindrücke wieder nach Hause.

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  2. Koffer ist klasse! Sackkarre allerdings klingt etwas mühsam. Sooooo schade, dass zwischen Nierstein und Hamburg ein paar unnötige Kilometerlein liegen. Den Herrn Skizzenblog zieht es auch schon Richtung Küste. Naja, wenn die Kindelein etwas größer sind...

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